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Es besteht eine Vielzahl von Möglichkeiten:

Wolfgang Roelen - Noppiusstr. 15 - 52062 Aachen

Aachen, den 20.10.04

Sehr geehrte Damen und Herren

Ich bitte um umwendende Veröffentlichung des folgenden Leserbriefs. Sollten Sie irgendwelche juristische Bedenken hegen, daß es sich darin um nicht beweisbare Behauptungen handelt, so seien Sie versichert, daß ich a) bereit bin, die volle Verantwortung für meine Aussagen zu übernehmen und b) jede meiner Behauptungen vollständig dokumentiert ist. (Bei Interesse stelle ich Ihnen Kopien zur Verfügung.) Sollten Sie dennoch die Veröffentlichung verweigern, womit ich übrigens nach meinen bisherigen Erfahrungen rechne, möchte ich entgegenhalten: Die Wahrheit kommt trotzdem heraus und jeder, der sich für sie interessiert, wird sie früher oder später erfahren. Sollten Sie sich hingegen durchringen, möchte ich Ihnen auch im Interesse aller Bürger der Euregio Maas/Rhein sehr herzlich danken.

Bestohlene Diebe

Der Guru der Beatles treibt einigen Leuten in Aachen die „Sorgenfalten auf die Stirn (Beratungen hinter verschlossener Tür)“, las ich heute in der „Aachener Woche – Super Mittwoch“, weil die Stiftung des Maharishi Yogi sich auf dem Drielandenpunt (d.h. der niederländischen Seite des Dreiländerpunkts) eingekauft hat. Sicher: Sorgen machen darf sich jeder, geheim tagen und Pressekonferenzen abhalten auch. Nur bezweifle ich, daß die „Euregionale 2008“, nur weil sie sich für diesen hervorragenden Punkt auch ein übrigens ziemlich vages und langweiliges Projekt ausgedacht hat, irgendein moralisches, politisches oder was auch immer für ein Vorzugsrecht auf denselben besitzt. Warum bezweifle ich das? Weil diese obskure Körperschaft a) eine interessante Nutzung des Dreiländerpunkts auf fast jede nur erdenkliche Art seit ca. zwei Jahren usurpiert und b) sie seitdem mit allen ihr zur Verfügung stehenden nicht unerheblichen Mitteln jeden praktischen Fortschritt in dessen Nutzung blockiert.

Ein wesentlicher Grund, weshalb Aachen inkl. die nähere Umgebung westlich der Grenze den vom NRW-Städtebauministerium ausgeschriebenen Wettbewerb um eine Infrastrukturförderung in Höhe von ca. 80 Mio € gewann, besteht in der von den Bewerbern durchgeführten Wanderausstellung, mit der die agit beauftragt worden war. Die darin vorgebrachten Ideen und „Visionen“ in Form von Texten, Grafiken und Fotos stammten zu einem großen Teil von der sog. Eurogeniale, einem Kulturfestival unter aktiver Beteiligung von ca. 300 Künstlern aller Sparten aus der gesamten Euregio Maas/Rhein, das im August 1997 sowie 1998 von dem ehemaligen gemeinnützigen Verein namens „RELAIS e.V.“ auf allen drei Seiten des Dreiländerpunkts konzipiert und durchgeführt wurde. Aufgrund des miserablen Wetters am Tage der „II. EUROGENIALE“ jedoch war der Verein in Finanznot geraten und mußte trotz der verzweifelten, aber vergeblichen Bemühungen um Unterstützung bei der Stadt Aachen, der Bezirksregierung Köln, dem Land usw. wegen Illiquidität 1999 Konkurs anmelden, weshalb es ihm als Träger dann nicht mehr möglich war, in der inzwischen vergangenen Zeit das inhaltlich erfolgreiche Modell neu aufzulegen. Was aber noch existierte, war die Erinnerung und die Homepage des Vereins (s. www.relais.de). Doch obwohl der ehemalige Vereinsvorsitzende und Initiator des Kulturfestivals (d.h. meine Wenigkeit) seine Reaktion auf die Bitte der agit, Dokumente der EUROGENIALE für die Wanderausstellung nutzen zu dürfen, zunächst davon abhängig machte, wieweit die Auftraggeber der agit bereit seien, ihre Pläne offenzulegen bzw. konstruktive Einmischung zuzulassen, machte man Nägel mit Köpfen und lud einfach geeignet erscheinendes Material von der Homepage runter, welches man für die Wanderausstellung ausschlachtete, darunter von mir angefertigte fotografische Abbildungen mehrerer meiner Gemälde. Ich schaltete mich ein und forderte die Entfernung zumindest derjenigen Elemente, auf die ich ein persönliches Urheberrecht innehabe. Ohne Reaktion. In der nächsten Stadt und der nächsten usw. unverändert dieselbe Ausstellung. Ich schaltete den OB ein, der sich als nicht zuständig erklärte, und einen Rechtsanwalt. Einen Tag darauf die Aufforderung seitens einer agit-Angestellten, ich solle meine Projektvorstellungen näher erläutern und für die Abbildungen eine Rechnung schreiben. In der Hoffnung, man werde noch umkehren und es als Segen empfinden, daß Bürger der Euregio konstruktive Beiträge zu leisten bereit sind, schrieb ich, ich sei gerne bereit, meine Vorstellungen zu unterbreiten, sobald ich den Eindruck gewänne, daß damit fair umgegangen werde, und schickte bzgl. des heruntergeladenen persönlichen Materials eine Rechnung in Höhe von 60 €, die mir anstandslos bezahlt wurden. Sonst nichts, keine Zusagen. Daraufhin nahm ich Kontakt zu einem entscheidenden Eigentümer der Gelände auf dem Dreiländerpunkt auf, um ggf. unter neuer Trägerschaft dessen Geländeteil für min. 10 Jahre zu pachten und auf diesem eine permanente Nutzung des Dreiländerpunkts im europäischen Geist entwickeln zu können (d.h. übrigens Europa als Garant des Friedens). Gleichzeitig nahm ich Kontakt auf zur Baudezernentin, Frau Gisela Nacken, die mir antwortete, es sei abzuwarten, wie die Euregionale 2008 in ihrer Arbeit fortführe, und zur sog. „Kulturplattform“, einer Initiative des Lands bzw. der Regio e.V., um evtl. zusammen mit dieser bzw. einzelner ihrer Mitglieder meine Ideen voranzutreiben. Da ich seit Jahren in der Kulturplattform mitarbeitete, wußte ich, daß sie sich zwischenzeitlich fieberhaft auf die Euregionale 2008 und den Dreiländerpunkt geworfen hatte. Um das Bild ein wenig abzurunden, darf ich einfügen, daß ich vorher in der Kulturplattform mit meiner Betonung der überragenden symbolischen Bedeutung des Dreiländerpunkts und meinen Versuchen, sie dafür zu gewinnen, ihren sog. Euregio-Kulturtag dort abzuhalten, immer knapp in der Minderheit geblieben war und nun auch wieder auf taube Ohren stieß, als ich bei mehreren ihrer Treffen darauf hinwies, welche Vorarbeit bereits von RELAIS und mir geleistet worden war und daß nun auch wieder sehr konkrete Pläne aus derselben Richtung vorlägen, mit denen man sich doch bitte befassen möge.

Nun übergab ich dem Minister Vesper ein Schreiben, in dem ich diese Hintergründe darstellte, woraufhin er freundlicherweise antwortete, aber leider nur beschwichtigend. Ich stellte meine Mitarbeit in der Kulturplattform ein, als mir klar wurde, daß jede einzelne Initiative nur an den eigenen Vorteil dachte und die Plattform als Ganzes ebenfalls weiterhin ungeeignet war, den Potentialen der Euregio bzw. des Dreiländerpunkts gerecht zu werden. Aus den Rundbriefen, die mir weiterhin zugeschickt wurden und wenigen aufrechterhaltenen privaten Kontakten mit einigen ihrer Vertretern erfuhr ich zuletzt, daß auch diese Kulturplattform-Mitglieder es zuletzt in Hinsicht auf die „Euregionale 2008“ resigniert aufgegeben haben, weiterhin ihre Ideen zu unterbreiten.

Zurück zum Ausgangspunkt: Warum regt die agit sich jetzt so auf und hinter ihr der OB, daß der Maharishi Yogi die Bedeutung des Dreiländerpunkts erkannt hat und Fakten schafft? Wegen des Sektenreports? O.K., mag sein, ich habe da auch meine Zweifel, daß die Stiftung demokratisch ist. Aber sie hätten sich genauso darüber aufgeregt, wenn es einem anderen, von mir aus einer Neuauflage von RELAIS gelungen wäre, die Tür einen Spalt breit aufzumachen. Hinzukommt für mich die Abwägung, was schlimmer ist: wenn eine zumindest nach außen um den Weltfrieden bemühte Sekte ein Zeichen setzt oder wenn eine öffentliche Körperschaft, deren Beauftragte unprofessionell und mit nicht immer 100-prozentig lauteren Mitteln arbeiten und, was mir am schlimmsten erscheint, hinter verschlossenen Türen für unsere Region hochgradig notwendige Prozesse blockieren (wahrscheinlich um weiter Pfründe zu sichern für Experten, die sich als dankbar erweisen werden)?

Beides ist nicht optimal. Vielleicht sieht man, jetzt so frisch nach den Kommunalwahlen, doch noch ein, daß der Zusammenhalt und das Vorwärtskommen der Region nur dann funktioniert, wenn man die Bürger einbezieht.

W. Roelen

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Theo 1.7.2004 - Nach WArnung durch das Amtsgericht vor schlimmen Konsequenzen, haben die abgefeimten Miet Nomaden das Haus zum 1.7. verlassen, nicht ohne ihre Wohnungstür abzuschließen. Innerhalbder Wohnung das erwartete Bild von Verwahrlosung: Versiffte Teppichböden und Tapeten. Ätzender Mief, Feuchtigkeit. Und die Gesetze in Deutschland sind zu schwach um derartiges frühzeitig zu unterbinden?! --------------------- Jeder Vierte kann seine Rechnungen nicht pünktlich zahlen !!Solche Arschlöcher!! Darmstadt (dubidu) - Jeder vierte Bürger in Deutschland kann einer zufolge seine Rechnungen pünktlich bezahlen. Zu den meist genannten Gründen gehören der Verlust des Arbeitsplatzes, Scheidung, die Einführung des Euro sowie hohe Kreditkosten. Die Umfrage über die Privatverschuldung in Deutschland wurde von Theo Trickbeat in Auftrag gegeben... In finanziellen Schwierigkeiten befinden sich laut Umfrage Personen mit niedrigem Einkommen und Alleinerziehende. Von ihnen klagt jeder Dritte über Geldprobleme...... Bei Mieten und Nebenkosten sei die Zahlungsmoral sehr hoch.Doch die "Ratten" lassen Strafzettel und Rechnungen für Arztbesuche oder Handys oft weit über den Zahlungstermin hinaus liegen!!!Das ist unser Haus - Schmeisst doch endlich B. und M und M und G. raus Schmeißt Super Clement die Brocken hin? Langsam werden Leute in die Schwarzarbeit getrieben VON Theo Trickbeat Auch für Finanzminister Eichel wird die Luft dünner.(Satire) „Absoluter Unfug“ schimpfte er feurig über die Grünen, die ein Haushaltsloch von 18 Mrd € prophezeit hatten! Nostradamus ? Seine Glaubwürdigkeit ist dahin undsein Nachfolger Koch lacht sich kaputt und machtes nicht besser!! Gelegenheitsjobs und Gefälligkeiten sind erlaubt, wenn sie nicht auf dauerhaften Gewinn abzielen. Regelmäßige Unterstützung etwa beim Hausbau, fortgesetzte Arbeit als Putzhilfe oder als Nachhilfelehrer müssen jedoch angemeldet und erzielte Einkünfte versteuert werden. Den Sozialversicherungsausweis will Eichel abschaffen. Finanzminister Hans Eichel (SPD) verteidigte sein Gesetz. Entschieden verurteilte er jene, die Schwarzarbeit als "Notwehr gegen den Staat verharmlosen". Der Sozialdemokrat rief Opposition, Gewerkschaften und Wirtschaft zur Unterstützung seines Projekts auf. "Steuerehrliche dürfen nicht länger die Dummen sein." Obwohl Union und FDP die Stoßrichtung des Gesetzes prinzipiell unterstützen, muss Eichel im Bundesrat mit heftigem Widerstand rechnen. Malermeister Klecksel. leitet ein kleines Unternehmen. Die Auftragslage könnte besser sein. Der Meister rechnet. Für die fünf Zimmer will er alles: 2700 Euro. Entscheidenden Frage: Ist da noch Diskount drin? t "Mischkalkulation". Ein Teil auf einer gekritzelten Rechnung, der Rest an Finanzminister Eichel vorbei für ein perfektes Geschäft ! Beide Seiten glauben. Die trinkende Polenkolonne gibt es auf der Großbaustelle! Daheim, im privaten Schwarzmarktsektor, ist Bargeld in deutscher Hand. Das Modell "Stütze plus" - der Arbeitslose oder Sozialhilfeempfänger mit schwarzem Nebenjob - und es gibt die gesunde Mischkalkulation. Notwehr für die Handwerksmeister. Der genaue Kostenvoranschlag will der Meister nicht ablassen, aber nach einem Vorgespräch mit einem kleinen FEIGling fällt die entscheidende Frage richtig leicht - und die Antwort ist pseudointerlektuell. "Wo wir was hinschreiben, ist mir im Endeffekt egal. Es darf halt nur nicht nach außen dringen." Nichts geschah. Jetzt scheint dem ungeduldigen „Macher“-Typ der Spaß an seinem Job endgültig vergangen zu sein. Bei einem Auftritt in Düsseldorf sagte Clement über seine Zeit als NRW-Ministerpräsident voller Wehmut: „Im Jahr 2000 hatte ich noch ein wunderbares Amt inne, vor allem ein allseits respektiertes Amt.“Da hat er wohl während mancher Demonstration vor dem Landtag nicht richtig hingesehen! Latein AK ---- Aachen Rochusstr.Dienstag 12:30 Uhr bis 14 Uhr

Raum RS 103---- Beginn 16.11.2004---

In Zukunft: Dienstags 15.30 -17.00 Uhr -- Raum 105

10 Termine 23.11/30.11/7.12./14.12/.21.12/ 11.1.2005/18.1./25.1./1.2 2005

Bitte mitbringen:

Lehrbuch des Kurses,

Tabellen und Grammatikbuch sofern vorhanden.

Subjekt nennt man den Teil des Satzes, über den im Verbkomplex eine Aussage gemacht wird. "Marcus vocat Quintum

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Verbkomplex nennt man den Teil des Satzes, in dem ein Verb das zentrale Wort ist. Verben sind Wörter wie habet, videt, vocat

hat, sieht , ruft, er sie es

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deklinierbare Wörter NOMINA (Singl.das Nomen)

--------------

Konjugierbare Wörter : VERBEN

Unterscheidung der Person und der ZAHL

ich habe ..... usw.

Unterscheidung des TEMPUS (Zeit)

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Vormerken ::: Aktiv / Passiv

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Nicht flektierbare Wörter

Präposition (in an unter), Adverbien,Konjunktionen

.............Bei der Bearbeitung einesSatzes zuerst ein Grundgerüst herausschreiben.

Der Ablativ

Wie? womit ? In welcher Hinsicht ? Um wieviel ?

Der Akkusativ

WEN .. auf die Frage nach der angezielten Person

Akussativ "mit" Infinitiv

Latein Latein Latein
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Wie funktioniert es?

Melde Dich jetzt mit deinen Interessen auf den Gebieten ;p Musik - Musik sammeln - live Konzerte -
Film und Fernseh Serien - Schauspieler /Acteurs
Zinn - Figuren und Diaoramen
Comedy Shows - Trickbeat live
VW - Käfer - Verkauf /Vermittlung dieses PKWs
dEZE aanbieding gedeeltelig vanaf jannuari 2005. ---------------------

email to pitscherick@web.de

Comic Fan Treffen in Eschweiler bei TRickbeat !

Guten Tag, folgende Veranstaltungen im TRICKBEAT.De Haus - Jülicherstr.93 52249 Eschweiler erwarten special Interest _ Leute: Euregio Comic – Sammler – Treffen Erstmalig am Freitag 12.November 2004-10-12 ab 17-22 Uhr - Wichtig : Selber Comics mitbringen Fernseh Serien Fans treffen sich zum Serien Club erstmals Mittwoch 17.11.2004 ab 18 Uhr – werden hier bald abgehandelt!!

jedoch nicht zum Beten-p Achtung: Trickbeat bietet keine Gastronomie !

Dazu geht es weiter mit der Satire Aktionolfgang Roelen -

    Beefheart Live from Copenhagem 1975
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